Wer kennt das nicht? Nach ein paar Tagen im Grünen sind Smartphone, GPS-Gerät oder Stirnlampe leer – und eine Steckdose weit und breit nicht in Sicht. Eine gute Powerbank kann hier Wunder wirken und den Unterschied zwischen entspanntem Camping und nerviger Stromknappheit ausmachen. Wichtig ist vor allem die Kapazität: Für kurze Trips reicht oft eine 10.000-mAh-Powerbank, bei längeren Touren lieber 20.000 mAh oder mehr. Auch das Gewicht spielt eine Rolle, vor allem beim Wandern. Tipp: Auf Schnellladefunktion achten – damit eure Geräte schnell wieder fit sind. Und denkt daran, die Powerbank vor Abreise komplett zu laden!
- Kapazität und Gewicht abwägen
- Schnellladefunktion nutzen
Mit der richtigen Powerbank bleibt ihr auch fernab der Zivilisation verbunden – ohne Kompromisse!