Wer kennt das nicht? Nach einem langen Tag in der Natur sind Handy, Kamera und andere Geräte leer – aber kein Strom in Sicht. Damit der Akku nicht vorzeitig schlappmacht, habe ich ein paar Tipps gesammelt, wie ihr eure Stromversorgung beim Camping optimal organisiert:
- Powerbanks mit hoher Kapazität (mindestens 20.000 mAh) sind unverzichtbar, am besten auch wasserdicht oder robust gebaut.
- Solar-Ladegeräte können tagsüber etwas nachhelfen, besonders bei längeren Touren abseits der Zivilisation.
Wichtig: Plant euren Stromverbrauch realistisch ein und ladet die Geräte vor der Tour vollständig auf. So bleibt ihr auch bei mehrtägigen Trips erreichbar und könnt Licht, Navigationsgeräte oder Kamera problemlos nutzen. Wie macht ihr das mit der Stromversorgung auf euren Touren? Welche Ausrüstung hat sich bei euch bewährt?