Wer kennt das nicht: Nach einer langen Wandertour ins Zelt kriechen, um dann wegen harter oder unebener Unterlage kaum ein Auge zuzumachen. Damit der Schlaf draußen richtig entspannt wird, habe ich ein paar praktische Tipps zusammengestellt. Zuerst lohnt sich eine hochwertige Isomatte mit gutem R-Wert, die isoliert und zugleich bequem ist. Eine aufblasbare Variante passt sich besser an und spart Platz im Rucksack. Auch ein guter Schlafsack, der zur Jahreszeit passt, ist unverzichtbar. Und wer’s noch bequemer mag, kann eine leichte, komprimierbare Reisekissen-Alternative mitnehmen – so entlastet ihr Nacken und Schultern. Ein kleiner Tipp am Rande: Ein dünner, atmungsaktiver Liner im Schlafsack verbessert Hygiene und Wärme.
Kurz zusammengefasst:
- Investiert in eine gute Isomatte
- Schlafsack passend zur Temperatur
Mit diesen Basics steht einem erholsamen Outdoor-Nachtlager nichts mehr im Weg! 🌙