Wer kennt das nicht? Man steht vor der Qual der Wahl: Soll der Schlafsack möglichst warm oder möglichst leicht sein? Gerade beim Rucksacktourismus ist jedes Gramm entscheidend, aber auch kalte Nächte können den Spaß ordentlich verderben. Mein Tipp: Überlegt genau, welche Temperaturen ihr erwarten könnt und investiert in einen Schlafsack mit gutem Wärme-Gewichts-Verhältnis.
Ein paar praktische Tipps:
- Nutzt Daunenschlafsäcke für ein geringes Gewicht bei hoher Isolationskraft, aber Achtung bei Feuchtigkeit!
- Alternativ bieten Kunstfaserschlafsäcke bessere Feuchtigkeitsresistenz, sind aber oft schwerer.
Mit einer zusätzlichen Isomatte und einem Kompressionspacksack lässt sich das Packmaß ebenfalls reduzieren. So bleibt der Schlafkomfort hoch, ohne dass ihr einen Rucksack voller sogenannter „überflüssiger“ Ausrüstung mitschleppen müsst. Gute Nacht im Zelt! 🏕️